Erfahrungsbericht

Daumen hoch für den Resilienz-Kurs vom Roten Kreuz

Die Kursteilnehmerin Vera Baumgartner erzählt im Interview, was Resilienz für sie bedeutet, welche Kursinhalte sie im Alltag einbauen kann und weshalb sie den Resilienz-Kurs weiterempfiehlt.

Familie draussen in der Natur mit ihrem Hund

Frau Baumgartner, was bedeutet Resilienz für Sie?

Resilienz bedeutet für mich, die eigene Selbstwahrnehmung zu stärken, damit man besser mit Stress, Krisen oder Konflikten umgehen kann. Und es geht darum, zu wissen, was man machen kann und was einem gut tut, damit man gestärkt ist.
 

Warum haben Sie sich für das Kursangebot des Roten Kreuzes entschieden?

Ich habe im Internet einen Kurs zum Thema Resilienz gesucht. Da ist der Kurs vom Roten Kreuz erschienen und die Ausschreibung hat mich angesprochen.
 

Was haben Sie für Ihren Alltag mitgenommen?

Ich habe mitgenommen, dass ich besser auf mich achten werde und mir auch mal kurze Pausen oder Entspannungen gönne.
 

Empfehlen Sie den Kurs weiter und warum?

Ja, ich empfehle den Kurs weiter. Der Unterricht war sehr kurzweilig gestaltet, die Kursleiterin war sehr kompetent und das Thema ist wichtig. Es ist für jede Person sinnvoll zu wissen, wie man mit Schwierigkeiten umgehen kann und welche Möglichkeiten es gibt, damit man nicht untergeht, sondern wieder Kraft findet weiterzugehen.

Zur Person

Vera Baumgartner ist in Schliern bei Köniz zu Hause. Hier lebt die 39-jährige Sachbearbeiterin mit ihrem Mann, ihren zwei schulpflichtigen Kindern und dem Familienhund zusammen.

*Symbolbild

Resilienz – das Geheimnis der inneren Stärke

Zweimal jährlich bietet das SRK Kanton Bern den eintägigen Einführungskurs an.