Darum engagieren sich Jugendliche und junge Erwachsene
Sarah aus Eggiwil studiert Soziale Arbeit, Priscilla aus Thun Betriebswirtschaft. In ihrer Freizeit bauen die jungen Frauen das Jugendrotkreuz Bern auf. Hier erzählen die beiden jungen Frauen, warum sie sich freiwillig engagieren und was sie sich für das JRK Bern wünschen.
Warum engagiert ihr euch für das Jugendrotkreuz?
Sarah: Weil es mir wichtig ist, etwas Sinnvolles zu tun und der Gesellschaft zu helfen.
Priscilla: Das ist mir auch wichtig. Wir können unsere eigenen Ideen einbringen und an spannenden Projekten arbeiten. Vor allem unterstützen wir Menschen, die Hilfe brauchen.
Was bringt euch euer Engagement?
Priscilla: Ich bin vielseitig interessiert und das Engagement beim Jugend-Rotkreuz ist spannend und vielseitig – das passt! (lacht) Es bietet mir neben dem Studium und der Arbeit einen Ausgleich. So bringe ich noch mehr Abwechslung in mein Leben.
Sarah: Wir treffen viele neue Leute und erhalten Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit. Das ist spannend. Ich lerne viel dazu und erwerbe neue Kompetenzen.
Priscilla: Das stimmt: Beim Jugend-Rotkreuz sind wir wirklich ganz direkt an der Entwicklung von neuen und spannenden Projekten beteiligt.
Ich wünsche mir, dass wir Menschen aus ganz unterschiedlichen Generationen und Kulturen miteinander verbinden können.
Mit dem Engagement im JRK habe ich die Möglichkeit dem Gemeinwohl zu dienen und gleichzeitig neue Erfahrungen zu sammeln.
Was wünschst ihr euch für das JRK Bern?
Sarah: Ich hoffe, dass wir im Herbst das erste Projekt «Sportnachmittage für Geflüchtete» erfolgreich durchführen können. Und dass wir neue Mitglieder gewinnen und so die Reichweite des JRK Bern vergrössern.
Priscilla: Wir möchten ganz viele, unterschiedliche Jugendliche erreichen, die sich gerne freiwillig engagieren. Uns ist es wichtig, dass sie auch ihre eigenen Ideen einbringen und eigene Projekte entwickeln können. Zudem wünsche ich mir, dass wir Menschen aus ganz unterschiedlichen Generationen und Kulturen zusammenbringen können: Das führt zu mehr Toleranz und gegenseitigem Verständnis.
